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b-plan-b

Entdecken Sie das Potenzial Ihrer Stadt.

Die Welt um uns herum unterliegt einem ständigen Wandel – dies gilt insbesondere für unsere gebaute Umwelt. Städte und Gemeinden müssen mehr denn je ökologische Belange mit sozialen, kulturellen sowie wirtschaftlichen Aspekten verbinden.

Für ein gutes Zusammenleben bedürfen Nachbarschaften, Quartiere und Stadtteile nachhaltiger planerischer Konzepte. Diese beginnen mit der intelligenten Nutzung von Parzellen, Flur- und Grundstücken und münden in einer ganzheitlichen Gestaltung lebenswerter Stadträume, die eng mit der sie umgebenen Region verbunden sind und den vielfältigen Anforderungen heutiger und zukünftiger Generationen gerecht werden.

Leistung

beraten

b-plan-b Beraten
städtebauliche und planungs­rechtliche Beratungsleistungen für Investoren, Bauwillige und Verwal­tungen als Grundlage für Flächen­entwicklungen

Leistung

planen

b-plan-b Planen
Vorbereitung von Verfahrens­schritten in der Bauleit­planung; Gutachten und Konzepte zu Einzel­fragen der Stadt­planung und des Städtebaus

Leistung

begleiten

b-plan-b begleiten
Städtebauliche Oberleitung bei der Realisierung von Bauleitplanung, bei der Gestaltung des Wohnumfeldes und öffentlicher Räume; interdisziplinäre Koordination in Beteiligungsverfahren und Moderation

leistungen

  • Beratung in Fragen des Planungs- und Bauordnungs­rechtes für komplexe Grundstücks- und Flächen­entwicklungen
  • Beurteilung stadtgestalterischer Konzeptionen
  • Moderation von Werkstattverfahren, Wettbewerben
  • Begleitung gendersensibler Konzepte und Planungen
  • Jury- und Preisrichtertätigkeit
  • Beratung von städtebaulichen Gutacherverfahren
  • Gestaltung und Begleitung von Beteiligungsprozessen

referenzen

2023
Symposium des ISW München | Berlin: Entwicklung innerstädtischer Bereiche

3. GenderArchland – Webinar
Reloaded: Sicherheit im öffentlichen Raum
Beitrag: Wem gehört der öffentliche Raum – Beispiel Köln Chorweiler Plätze

Wettbewerb „Denkmalgerechte Sanierung und städtebauliche Aufwertung der ‚Alten Brücke'“
LHS Saarbrücken (Stv.Fachpreisrichterin)

2022|2023
Ehemaliger Güterbahnhof Köpenick: Beratungsgremium (Vorsitz) im Rahmen des städtebaulich-freiräumlichen Werkstattverfahrens

 

2021
Lissabon: The V International Congress Architecture and Gender | ACTION

Beitrag: Square – Street – Space  | Who do they belong to ?

Seit 2020

  • Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Erfurt
  • Jury Deutscher Bauherrenpreis des GdW-BDA-DST „Hohe Qualität zu tragbaren Kosten“
  • Jury „Wohnen und Stadt“ Studienpreis NRW.Bank

DIPL. ING. ARCH. UND STÄDTEBAUARCHITEKTIN AMTSLEITERIN a.D. STADTPLANUNGSAMT KÖLN

anne luise müller

November 2001 bis Mai 2019 Leitung des Stadtplanungsamtes Köln:
Alle Aufgabenbereiche der vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplanung und bis zur Neugliederung im Jahr 2005 Verkehrsplanung und Linienbestimmungsverfahren, Gestaltung öffentlicher Raum, Auslobung von städtebaulichen und kombinierten hochbaulichen Wettbewerbsverfahren, umfangreiche Beteiligungsprozesse im Rahmen von Entwicklungen neuer Standorte, public-private-partnership von Stadt Köln und Verein Unternehmer für die Region Köln eV zum Leitbild Städtebaulicher Masterplan Köln, Geschäftsführung des Gestaltungs-beirats.

1993 bis 2001 Leitung des Stadtplanungsamtes Ingolstadt, mit allen Aufgabenbereichen der vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplanung, Geschäftsstelle des Umlegungsausschusses, Wohnungsbauförderung , sowie der übertragene Aufgabenbereich der unteren Denkmalschutzbehörde.
Aufgabenschwerpunkte: Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes, Bauleitplanung für Neugründung der Fachhochschule Ingolstadt , Bauleitplanung für das Güterverkehrszentrum GVZ Ingolstadt als Ergänzung zu Audi-Werk , Umsetzung des Modellvorhaben des verdichteten Eigenheimbaus und Mehrfamilienbaus gefördert durch bayerische Staatsministerium des Inneren; zahlreiche Fördermaßen des Denkmalschutzes in Ingolstadt; Umlegungsverfahren und Umsetzung Einheimischenmodell zur Baulandentwicklung.

1988 bis 1993 Stadtplanungsamt Erlangen Geschäftsstelle für Stadtsanierung und Städtebauförderung, Betreuung Gestaltungsbeirat. Aufgabenschwerpunkte: Büchenbach-West. Modellvorhaben im verdichteten Eigenheimbau mit Wettbewerb und Umsetzung für Quartier mit Grundstücksvergabe durch Liegenschaftsamt und Bauträger.

1978 Diplom an der TU Darmstadt mit anschliessender Tätigkeit bis 1988 als Städtebauarchitektin in Architekturbüros in Hamburg Mensinga, Rogalla; Bolten & Sefl; Schultz-Coulon mit den Planungsaufgaben für Hochbaumaßnahmen z. B. des Schulbaus, Mitwirkung an Ausführung deutsche Botschaft Moskau und Nürnberg Gauff Ingenieure Schwerpunkt: Vorbereitende Untersuchungen nach StBauFG u.a. für Rodach, Ornbau sowie design guidelines für militärische Liegenschaften der US-Streitkräfte in Nürnberg

b-plan-b Anne Luise Müller
Seit Ausscheiden aus Dienst der Stadt Köln freiberufliche Beratung von Bauherren, Investoren, Politk und Verwaltung, sowie Gutachter-und Preisrichtertätigkeiten, journalistische Beiträge und Mitglied Gestaltungsbeirat Erfurt. Mitgliedschaften: Bundesstiftung Baukultur, Architektenkammern NRW und Hessen, AG, KOOP des GdW-BDA-DS
b-plan-b Zitat
„Im Umgang mit Bauherren, öffentlicher Verwaltung und Politik hat Frau Müller viel Verhandlungsgeschick und das notwendige Fingerspitzengefühl bewiesen. Sie hat mit Ihrer Weitsicht, Professionalität und Strukturiertheit zum Gelingen eines komplexen Vorhabens maßgeblich beigetragen. Die Zusammenarbeit mit Frau Müller habe ich zu jedem Zeitpunkt sehr geschätzt.“

Prof. Petra Kahlfeldt, Senatsbaudirektorin und Staatsekretärin für Stadtentwicklung

leitlinien

Elf Prinzipien, die mich bei der Arbeit leiten:

01

Stadt und ländlichen Raum in punkto Funktionalität, vielfältiger Nutzung und angemessener Dichte zeitgemäß weiterentwickeln und dabei die Gegebenheiten der historischen Schichten berücksichtigen.

02

Öffentlichen Räumen mit Straßen, Plätzen und Uferzonen eine erlebnisreiche Aufenthaltsqualität geben, sowie Möglichkeiten für Begegnung, Austausch, aber auch Ruhe und Rückzugsmöglichkeit schaffen. Gestaltung kleiner Freiräume ortsnah in den Quartieren, die nicht nur als lokale Erholungsorte, sondern gleichzeitig als Trittsteine für vernetzte Freiräume dienen.

03

Dem Wohnungsbau mit vielfältigen Typologien für unterschiedliche Lebensstile und Lebensmodelle die nötige Aufmerksamkeit schenken.

04

Urbane Produktivität entwickeln, um die Arbeitsplätze wieder näher an die Wohnquartiere zu bringen – für eine Stadt der kurzen Wege.

05

Dialogfähigkeit und Wissenstransfer, um für eine städtebauliche oder architektonische Aufgabe die funktional und gestalterisch optimale Lösung zu ermitteln.

06

Neue Quartiere mit den erforderlichen Bildungs-und Versorgungsangeboten behutsam in den Bestand einfügen, und hierfür eine zeitgemäße Architektursprache finden.

07

Flächen der Transformation für neue, vielfältig gestaltete Quartiere erschließen, Funktional und ästhetische Vernetzungen zur Umgebung schaffen, um eine Entwicklung zu fördern, die den individuellen Charakter der jeweiligen Orte respektiert und gleichzeitig zukunftsweisende Lösungen bietet.

08

Große zusammenhängende Freiräume sichern, ausbauen und vor dem Zugriff anderer baulicher Nutzungen schützen.

09

Mobilität für alle vereinfachen und dazu gut nutzbare öffentliche Straßen und Wegebeziehungen herstellen.

10

Bauherr*innen, Investor*innen, Entwickler*innen dafür begeistern, wie sich geplante Projekte positiv auf das Erscheinungsbild der Stadt auswirken und ihnen verdeutlichen, dass ihre Investments einen wichtigen Beitrag für die Baukultur der Stadt leisten.

11

Konkurrenz um die Flächen deutlich kommunizieren, abwägen und Entscheidungen herbeiführen. Planen ist immer auch Dialog und Aushandlungsprozess!

kontakt

anne luise müller
Dipl.Ing. Arch. und Städtebauarchitektin
Amtsleiterin a. D. Stadtplanungsamt Köln

Wilhelm-Sollmann-Str. 17
50737 Köln

m  0049 178 206 42 10
e    mueller@b-plan-b.de

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